Der kleine Fuchs ist umgezogen er wohnt
jetzt in der Neuenstrasse 23. Rechts neben dem Fuchshaus
wohnen die von Schaf in einem grossen Schloss.
Die von Schaf sind reich und sehr stolz auf ihr blaues Fell.
Links neben dem Fuchshaus haust die Familie Wolf.
Die Wölfe sind arm, weil Opa Wolf all seine Nuggets,
die er in Alaska gefunden hatte in Tanzbars verspielte.
Auch Papa Wolf der sich als Eggelzüchter verdienen
wollte hatte wenig Erfolg.
Das Haus der Wolfs sieht aus wie ein Holzschuppen.
Mutterwolf ist eine schwierige Person die ständig Karotten
isst und sich als Veganer bezeichnet. Dabei musst du wissen
das Veganer nicht von der Wega kommen also keine lustigen
Ausserirdischen mit Antennen am Kopf sind.
Der kleine Fuchs langweilt sich, er möchte andere Kinder in
der Strasse kennenlernen. Er fragt seine Mutter:
„Darf ich mit dem kleinen Wolf und dem kleinen Schaf aus
der Nachbarschaft spielen?"
Mutter Fuchs überlegt. Sie hat recht eigentümliches
über die Familie Wolf gehört und sagt:
„Die Wölfe sind sicher nett aber sei ein guter Fuchs
und spiel lieber mit dem kleinen Schaf; das wünsche ich!"
Der kleine Fuchs geht zum Schafschloss klingelt an der
Tür und wird von einer Schaftante hereingelassen.
Das kleine Schaf sagt:
„Oh Hallo komm rein du darfst mein teures Spielzeug bewundern."
In dem Kinderzimmer vom kleinem Schaf sieht es aus wie
im Spielzeugladen. Der kleine Fuchs staunt.
Dem Schaf wird bald langweilig, daher nimmt es den grossen
Hammer ein Geschenk von Onkel Schaf und zertrümmert das
Spielzeug. Den kleinen Fuchs beachtet es gar nicht mehr.
Der kleine Fuchs findet das schrecklich und geht.
Auf der Strasse denkt er sich: „Was Mutter wünscht ist egal
ich gehe jetzt den kleinen Wolf besuchen.
Der kleine Wolf baut hinter dem Haus eine Sandburg.
Der kleine Fuchs sagt: „Hallo ich bin hier neu in der Strasse
darf ich mitspielen?!?"
Das Wolfskind freut sich und sagt:
„Natürlich du darfst Wasser holen für den Burggraben."
Beide spielen und haben Spass.
Da kommt das kleine Schaf es ist böse, weil der kleine
Fuchs einfach weggegangen ist. Es sieht, das der kleine
Fuchs mit dem Wolf im Sand spielt, da wird es auf den
Wolf richtig böse. Wir nennen das Eifersucht.
Es stürmt los und habbs beisst es dem kleinen
Wolf den Schwanz ab. Die Tierkinder erschrecken sehr
auch das Schaf.Es ist leider so, das Schafe schneller
laufen als denken. Alle brechen in grosses Wehgeklage
aus und weinen bittere Tränen.
Papa Wolf von solchem Geschrei in seinen Überlegungen gestört,
eilt nach draussen. Was für eine Bescherung.
Der eigene Spross schwanzlos wimmernd,
der Fuchs vor Schreck zitternd und das Schaf rennt
hysterisch im Kreis. „Ruhig nur ruhig das kriegen wir schon wieder
hin."
Fragend blicken die Kind auf:
„Mutter Wolf hol doch mal bitte die grosse Schere."
Mit der Schere schnipp schnapp schneidet er dem Schaf zwei
Wolfspranken voll mit blauen Schafslocken ab.
Dann sagt er zu Mutterwolf:" Du strickst daraus einen
schönen Schwanz für unseren Sohn!"
Den blauen Schwanz klebt Vater Wolf mit Superkleber ganz fest am
Rücken vom kleinen Wolf an. Alle sind wieder froh sogar das Schaf
denn es hat gemerkt das sein blaues Fell zu etwas nütz sein kann.
Vater Wolf braucht jetzt erst mal Ruh. Väter müssen viel
und lange
schlafen damit sie gut Ideen haben!
Die drei trotten von dannen um gemeinsam grosse Abenteuer zu erleben.